Die große bundesweite Online-Petition gegen die Pferdesteuer ist gestartet - und dauert bis zum 31. März. Jetzt zählt jede Stimme. Hier geht es zur Unterschriftenaktion gegen die Pferdesteuer: http://www.openpetition.de/petition/online/nein-zur-pferdesteuer-denn-wir-sagen-ja-zu-unseren-pferden
Die Petition darf jeder unterschreiben, der gegen die Pferdesteuer ist! Dazu gehören auch Minderjährige, sofern sie den Sinn der Petition verstehen können. Auch wer bereits im Dezember an der Online-Petition gegen die Pferdesteuer in Bad Sooden-Allendorf teilgenommen hat, kann bei dieser bundesweiten Petition noch einmal seine Stimme abgeben.
Bundesweite Petition an alle Städte und Gemeinden
Ob
Reitverein oder Pferdebetrieb, Züchter oder Reitlehrer, Wanderreiter
oder Turniersportler, Barockpferdefan oder Fahrer – die Pferdesteuer
bedroht alle. Diese große bundesweite Petition an alle Städte und
Gemeinden will die Einführung der Pferdesteuer verhindern. Außerdem
sollen all jene Kommunen, die sich bereits für die Pferdesteuer
ausgesprochen haben (wie Bad Sooden-Allendorf in Hessen) zur Rücknahme
des Beschlusses aufgefordert werden.
Unter Federführung der FN rufen die deutschen Pferdesport- und Zuchtverbände zu einer großen Protestaktion gegen die Pferdesteuer auf. Eine Petition an Deutschlands Städte und Gemeinden soll die Einführung der Pferdesteuer verhindern. Konkret adressiert wird diese Petition an die Interessenvertretungen der Kommunen, den Deutschen Städtetag (Großstädte und kreisfreie Städte) und den Deutschen Städte- und Gemeindebund (kreisangehörige Städte und Gemeinden). Ihre Stimme können Pferdefreunde sowohl in einem Onlineverfahren als auch auf Unterschriftenlisten abgeben. „Wir wollen viele Tausend Reiter und Pferdefreunde mit dieser Petition mobilisieren. Denn wir alle wissen, wie ungerecht die Pferdesteuer ist und welch gravierende Auswirkungen sie auf unseren Sport, auf die Ausbildung der Kinder und Jugendlichen in unseren Vereinen und Betrieben und auf die Zucht und Haltung von Pferden und Ponys hätte“, sagt FN-Generalsekretär Soenke Lauterbach.